Die Gasbrenner werden in den industriellen und privaten Objekten für die Erwärmung von Wasser sowie für die Heizung verwendet. Der Aufbau des Brenners ermöglicht die Unterhaltung des stabilen Brennens und tatsächlich fast vollständige Verfeuerung des Brennstoffes unter verschiedenen Belastungen. Dabei sind die Gasbrenner einfach in der Montage, sind zuverlässig aufgebaut und erzeugen kein Lärm oder Vibrationen beim Betrieb. Die Hauptanforderung an solche Anlagen ist das schadstoffarme Verbrennen. Das heißt der Anteil an schädlichen Gasen in den Abgasen darf nur minimale Werte erreichen.
Alle Gasbrenner können in zwei große Gruppen eingeteilt werden:Atmosphärische Gasbrenner und Gebläsebrenner. In den atmosphärischen Brennern wird das Gas verwendet, welches mit der Außenluft gemischt ist. Ihr Aufbau ist ziemlich einfach. Über hohle Stäbe mit den Öffnungen im Oberteil wird das Gas in den Ejektor geleitet. Dadurch wird die Bildung von Gas-Luft-Gemisch in der Brennkammer ermöglicht. Das Gemisch wird über Elektroden angezündet, der Verbrennungsprozeß geht dann bei den niedrigen Temperaturen vonstatten.
Im Gebläsebrenner ist das Funktionsschema anders. Die Luft wird unter Ausnutzung von Gebläse eingeleitet. Dadurch wird die genaue Zufuhr des erforderlichen Volumens an Brennstoffgemisch gewährleistet. Gewöhnlich werden Gebläsebrenner in den Kesseln verwendet, die mit der geschlossenen Brennkammer mit Gummikompensator mit Gewinde ausgestattet sind und unter Druck betrieben werden. Noch eine weitere Hi-Tech-Besonderheit solcher Brenner ist die erweiterte Automatisierung des Prozesses. Dies hilft, die Probleme im Falle der Betriebsstörungen zu vermeiden. Die Automatik schaltet den Brenner sofort ab und sperrt den Start, bis der Fehler nicht beseitigt ist.
Außer den Unterschieden nach dem Arbeitsprinzip, werden die Gasbrenner in einige Arten nach ihrer Funktionalität eingeteilt. Sie können sowohl mehrstufig, als auch einstufig sein. Diese Besonderheit ermöglicht ständige Regelung von Gummikompensator mit Gewinde, die für den Kesselbetrieb erforderlich ist.